Problemfall Waldmühle: Wohnungen oder keine Lokalbahn im PV

Neuigkeiten & Sichtungen aus dem landesweiten Nahverkehr
5046-01

AW

Beitrag von 5046-01 »

Johannes hat folgendes geschrieben::

Hauptsache man bringt die "rote" Bahn um - alles andere zählt in Niederösterreich nicht mehr.

Mich täte eine "schwarze" Bahn (Also wie die NÖVOG) nicht so sehr stören als wie die Abtragung der Regionalbahnen,doch genau das wolle einige bessene "rote" Eisenbahner verhindern, also ist daher die SPÖ leider mitschuldig an der Regionalbahn-Misere, weil sich eben die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch leider eher gegen "private" bzw. landeseigene Verkehrsgesellschaften wie die NÖVOG, auf von den ÖBB übernommenden Regionalbahn -Strecken, als gegen einen Schienenersatzverkehr mit Bussen wehrt, dort (Engelhartstetten, Kaltenleutgeben, Lackenbach) fahren ja auch teils private Busse, freilich verstehe ich zu Teil, die Anliegen der SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft zum Teil auch, aber warum tut sich denn, die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft nicht auch private Busse, private PKWS usw, aufregen? Einmal war ich mit den Haberzettl auf einer Autobahndemo in Hallein, mehr aber auch nicht!
Leider tritt die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch nicht so stark gegen den Bau von Autobahnen auf, sowie es die Grünen tun!


Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernommenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG viel Geld braucht. Dafür wird das Land
nun haften. die 98 Millionen Haftung für NÖ-Landesbahnen,sind nun mal auch nicht wenig, aber ich wäre auch für das Schweizerische, Ungarische, Bayerische und Südtiroler Modell, wo es zwar ebenfalls eine rechtskonservative Politik gibt, aber dort wird wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen getan als in NÖ!

Ich bin als Grüner zwar eher gegen einer rechtskonservative Politik aber wenn wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen aber auch gegen extreme Faschisten getan wird, täte ich mich als Eisenbahnfreund darüber nicht so sehr aufregen als wie jetzt, also in der Schweiz, täte ich noch eher leben können als in den USA oder HItler-Deutschland, in OÖ gibt es eine Schwarz-Grüne Koalition und dort ist das ÖBB-Netz fast 3x kleiner als wie in NÖzahlt aber 31,5 MIllionen Euro an die ÖBB und das (grössere) Land NÖ zahlte hingegen aber aber nur 18 MIllionen Euro an die ÖBB, in OÖ wurde "nur" die "Haager Lies" eingestellt,da war aber eher der Bund bzw. die "rote" ÖBB schuld daran, als das Land OÖ bzw. Stern & Haferl aber in NÖ wurde dagegen um ein vielfaches mehr stillgelegt!
Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernommenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG derzeit nicht sovielgEld hatt,müsste dann der Bund, die EU und Gemeinden für die NÖ-Landesbahnen, mitfanzieren!

Mir als verkehrspolitisch aktiven Eisenbahnfreund und Bahnbenützer ist es egal, ob die Regionalbahnen,von den ÖBB, einer Landesbahn oder Privatbahn betrieben wird, Hauptsache es fährt ein Zung und kein Bus

98 Millionen Haftung für NÖ-Landesbahnen


BESCHLUSS / Für den Betrieb der mit Jahreswechsel zu
übernehmenden ÖBB-Strecken braucht die landeseigene
Verkehrsgesellschaft NÖVOG viel Geld. Dafür wird das Land
nun haften.
VON HEINZ BIDNER
„Nein, ein Schicksal wie bei den ÖBB, wo der Schuldenberg wächst, droht uns
nicht“, sagt Gerhard Stindl, Chef der landeseigenen NÖ
Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG): „Der Punkt ist, dass wir die Schulden
nicht ständig erweitern werden. Wir werden mit dem Geld auskommen.“
Die Rede ist von 98 Millionen Euro, die nötig sind, um die mit Jahreswechsel zu
übernehmenden ÖBB-Strecken zu bezahlen und Fahrzeuge anzuschaffen.
Damit die NÖVOG Geld aufnehmen kann, muss sie Sicherheiten vorweisen – für
den Fall, dass sie das Geld letztlich doch nicht zurückzahlen könnte. Daher hat der
Landtag letzte Woche eine entsprechende Haftung mit Mehrheit beschlossen.
Verkehrslandesrat Johann Heuras (VP) begründet den Schritt auch mit der guten
Bonität des Landes und den dadurch besseren Zinskonditionen: „Um der NÖVOG
eine bestmögliche Aufnahme von Kapital am freien Markt für die wichtigen und
notwendigen Investitionen zu ermöglichen, übernimmt das Land NÖ mit seinem
AAA-Rating die Haftung und stellt damit die Weichen für eine neue Ära im
Öffentlichen Verkehr in NÖ.“
Wie soll das Geld verwendet werden? 17 Millionen Euro kostet die Übernahme der
großteils gesperrten und abgewirtschafteten 28 ÖBB-Strecken. Für neue Fahrzeuge
auf der Mariazellerbahn wurden 67,5 Millionen Euro veranschlagt, für neue
Werkstätten 6 Millionen. 7,5 Millionen Euro sollen unter anderem für
Haltestellenausrüstungen oder Abfertigungsgeräte zur Verfügung stehen.
„Die Fahrzeuge haben eine wirtschaftliche Lebensdauer von 25 bis 35 Jahren“, weiß
Gerhard Stindl. Entsprechend sollen die aufzunehmenden Gelder innerhalb von vier
Jahrzehnten zurückbezahlt werden.
Laut Grundsatzvereinbarung zum Nebenbahnen-Deal sollen in den nächsten Jahren
überdies noch bis zu 45 Millionen Euro vom Land sowie bis zu 94,5 Millionen Euro
von Bund und ÖBB für die Infrastruktur fließen.
Thayatalbahn: Neue Debatte um Reaktivierung der Strecke
Eine neue Debatte hat sich nun um die Thayatalbahn entzündet. Wie berichtet, wird
der Abschnitt Schwarzenau-Waidhofen/Thaya von den ÖBB im Dezember stillgelegt.
Die NÖVOG, die diese Strecke mit Jänner übernimmt, will daran nichts ändern. Als
Ersatz dienen Busse.
Tschechische Bürgermeister haben sich jetzt für eine Revitalisierung der Bahnlinie
von Schwarzenau nach Slavonice ausgesprochen. Für Heuras ist das wegen der
hohen Kosten von 28 Millionen Euro wirtschaftlich nicht machbar, zumal der Großteil
der Strecke desolat sei und neu gebaut werden müsste.
Klar ist mittlerweile auch, dass der reguläre Pendlerbetrieb auf dem Nebenast der
Mariazellerbahn von Mank nach Obergrafendorf mit Jahreswechsel zu Ende geht.
„Wir überlegen eine Nachnutzung“, meint Stindl. Die Hauptstrecke St. Pölten-
Mariazell soll aber bleiben.
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Landesausstellung 2010 Sulz/WV
von andy vanek - 22.06.2010 14:06
Für eine landesausstellung nimmt das Land immer viel Geld in die Hand, putzt die
betreffende Gemeinde heraus und bringt die Infrastruktur auf letzten Stand.
In Sulz, wo 2010 die LA stattfindet, endet die Bahnlinie direkt im Museeumsdorf,
BVZ ONLINE
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Stromabnehmer
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Re: AW

Beitrag von Stromabnehmer »

5046-01 hat geschrieben:Mir als verkehrspolitisch aktiven Eisenbahnfreund und Bahnbenützer ist es egal, ob die Regionalbahnen,von den ÖBB, einer Landesbahn oder Privatbahn betrieben wird, Hauptsache es fährt ein Zung und kein Bus
Ja genau. Hauptsache es fährt ein Zug damit du spazieren fahren kannst!

Aus meiner Sicht geht es da um etwas mehr. Entweder man führt gute Verkehrskonzepte ein, indem Busse an die Bahnen angebunden werden und nicht parallel fahren und baut die Bahn so aus, damit sie attraktiv wird oder man lässt es sein und stellt ein. Natürlich halte ich mehr von ersterem, aber (fast) leere Züge wie im Kamptal, innere Aspangbahn und nach Sulz im Weinviertel sind wohl der dümmste Blödsinn und reine Steuergeldverschwendung. Die Sulzer Strecke wurde ja zum Glück eingestellt, damit ist diesem Unsinn endlich ein Ende gesetzt.
Johannes
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Re: AW

Beitrag von Johannes »

Stromabnehmer hat geschrieben:
5046-01 hat geschrieben:Mir als verkehrspolitisch aktiven Eisenbahnfreund und Bahnbenützer ist es egal, ob die Regionalbahnen,von den ÖBB, einer Landesbahn oder Privatbahn betrieben wird, Hauptsache es fährt ein Zung und kein Bus
Ja genau. Hauptsache es fährt ein Zug damit du spazieren fahren kannst!

Aus meiner Sicht geht es da um etwas mehr. Entweder man führt gute Verkehrskonzepte ein, indem Busse an die Bahnen angebunden werden und nicht parallel fahren und baut die Bahn so aus, damit sie attraktiv wird oder man lässt es sein und stellt ein. Natürlich halte ich mehr von ersterem, aber (fast) leere Züge wie im Kamptal, innere Aspangbahn und nach Sulz im Weinviertel sind wohl der dümmste Blödsinn und reine Steuergeldverschwendung. Die Sulzer Strecke wurde ja zum Glück eingestellt, damit ist diesem Unsinn endlich ein Ende gesetzt.
Am besten man sperrt ganz Niederösterreich zu, dann hat dieser Riesenunsinn auch ein Ende!! :evil: :evil: :evil:
Wer mit geilen Schienenfahrzeugen
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!
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blu
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Beitrag von blu »

Man sollte, bevor man Strecken einstellt, aber erstmal überlegen, WIESO diese so spärlich genutzt werden.
Wenn z.B. wie auf der inneren Aspangbahn Züge dahingrundeln, daß man teils mitm Radl schneller ist und noch dazu irgendwann, irgendwie fahren, dann braucht sich keiner wundern.

Grad bei dieser Strecke ists pervers, WIE sie betrieben wird.
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Beitrag von Stromabnehmer »

Die innere Aspangbahn führt einfach zu weit an den Orten vorbei.
Und in Traiskirchen und Guntramsdorf ist sie gegen die Badnerbahn einfach nicht konkurrenzfähig.
In diese Strecke würde ich nicht mehr viel Geld verschwenden, auch nicht für eine Verbindungskurve zur Pottendorfer Linie, da wäre es 10 mal sinnvoller den 7,5 Minuten-Takt auf der Badner-Bahn Gesamtstrecke einzuführen.

Aber im Kamptal wohnen viele Leute (Horn, Gars am Kamp, Langenlois). Aus der Strecke könnte man wirklich was machen wenn man wollte.
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blu
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Beitrag von blu »

Die eine oder andere Hst kann man verlegen und bei einem anderen Takt wär die Lage a wieder anders. Guntramsdorf Südbahn/Thallern hat man ja auch nicht aufgegeben, obwohl diese Station ausserhalb liegt.
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Beitrag von Stromabnehmer »

Auf der Südbahn fahren aber sowieso S-Bahnen. Da ist es ziemlich egal ob der Zug einmal mehr oder weniger hält.
Auf der inneren Aspangbahn gibt es eigentlich nur Stationen ähnlich Guntramsdorf-Thallern.
5046-01

Beitrag von 5046-01 »

Stromabnehmer schrieb
Die innere Aspangbahn führt einfach zu weit an den Orten vorbei.
Und in Traiskirchen und Guntramsdorf ist sie gegen die Badnerbahn einfach nicht konkurrenzfähig.
In diese Strecke würde ich nicht mehr viel Geld verschwenden, auch nicht für eine Verbindungskurve zur Pottendorfer Linie, da wäre es 10 mal sinnvoller den 7,5 Minuten-Takt auf der Badner-Bahn Gesamtstrecke einzuführen.
Die Grünen haben ja eine neue Strassenbahn von Baden oder Mödling über zum Flughafen Schwechat vorgeschlagen!

Ich würde eher die innere Aspangbahn aufteilen, der eine Teil könnte von Ernstbrunn über Wien Stadlau, Wien Hauptbahnhof und Maria Lanzendorf bis Traiskirchen und ab dort auf der WLB- Verbindungsbahn bis Baden Josefplatz fahren, wobei in Kledering ein Umsteige-Anschluss auf die S 70 zum Flughafen Schwechat und umgekehrt sein sollte, da aber die Strecke von Leesdorf bis Baden Josefplatz eine Strassenbahnstrecke ist, könnte man hier auch mit den älteren Niederfurwagen der Vogtlandbahn fahren!

Wenn eine Verbindungskurve zur Pottendorfer Linie, gebaut und die innere Aspangbahn auch für den Güterverkehr elektrizitiert wird, dann könnte man eine S-Bahnlinie von Meidling über die Pottendorfer Linie bis Laxenburg einführen!

Wenn die innere Aspangbahn geich bis Sollenau auch für den Güterverkehr eletrifitiziert wird, und in Guntramsdorf /IZ NÖ Süd, die WLB- Anschlussbahn mit der ÖBB- Anschlussbahn verbunden würde, gäbe es eine weitere WLB- ÖBB - Verbindungsbahn
in Guntramsdorf /IZ NÖ Süd, dann würden auch Züge mit eventuellen WLB Zweisystemstadtbahnwagen von Wien Oper über Guntramsdorf /IZ NÖ Süd und Tattendorf , bis Wiener Neustadt Hbf und eventuell auf einer neuen Stadtstrecke weiter ins Zentrum von Wiener Neustadt möglich sein!

Auch für die anderen Verbindungen würden sich auch Züge mit eventuellen WLB Zweisystemstadtbahnwagen eignen, da das Lichtraumprofil bei der Wiener Strassenbahn aber schmläler ist als in Karlsruhe oder Saaarbrücken

Diese eventuellen WLB Zweisystemstadtbahnwagen sollten nicht breiter und höher sein, als die WLB-TW 400 welche in das Lichtraumprofil der Wiener Strassenbahn, gerade noch hineinpaseen würden, also mit Kasten wie die WLB-TW 400 aber mit Elekronik ähnlich der Saaarbrückner Zweisystemstadtbahnwagen, es ist ja eh beides von gleichen Hersteller gebaut (Bombardier Wien) worden, wegen der zusätzlichen Geräte, könnte man einfach einen zweiten Mittelteil nehmen!

Diese eventuellen WLB Zweisystemstadtbahnwagen wären natürck auch auf anderen Strecken z.B. Kaltenleutgebnner Bahn, "Wolkersdorf"-Express, S7 bis Bratislava, usw. verwendbar, gerade dann wenn man die Kaltenleutgebner Bahn, am Abschnitt Liesing - Perchtoldsdorf /Rodaun mit 15 k V Wechselstrom und den Rest bis ins Kaltenleutgebner Ortszentrum, jedoch mit 600 V Gleichstrom elektrizitiert wird, aber dies hätte nur einen Sinn wenn man auch die ememalige 360er Trasse in Rodaun als Gleisverbindung zum 60er wieder herstellt, dann könnte man auch den 60er auf WLB Zweisystemstadtbahnwagen umstellen, da mein verkehrspolitischer Kollege Reinhard Müller ja den 60er auch von Hietzing zum Westbahnhof verlängern würde, welcher aber nicht auf der Mariahilfer Strasse sondern auf den Gleisen der Westbahn fahren sollte, dafür wäre eine Gleisverbindung von der Strasenbahn zur Westbahn bneim Technischen Museum sinnvoll und deshalb wären auch hier diese WLB Zweisystemstadtbahnwagen notwendig, wenn man alle diese LIninien wo men eventuell diese WLB Zweisystemstadtbahnwagen einsetzen möchte, realisieren würde, bräuchte man eh so an die 100 Zweisystemstadtbahnwagen in Wiener Raum, diese diese WLB Zweisystemstadtbahnwagen könnte man auch zusätzlich auf auch Strecken S 80, LInie 26 einsetz wo man eher keine solche WLB Zweisystemstadtbahnwagen braucht aber wenn man sich viele davon kauft wäre erstens der Stückpreis günstiger und zweitens könnte man bei betrieblichen Ausfall von mehrere solche WLB Zweisystemstadtbahnwagen von jenen Strecken S 80, LInie 26 etc. wo man eher keine solche WLB Zweisystemstadtbahnwagen braucht dann wieder abgezogen wagen und auf jenen Strecken wo man noch eher solche WLB Zweisystemstadtbahnwagen braucht dann wieder eingesetz werden und dafür solte man ältere FAhrzeuge wie 4020 der ÖBB oder E1/ E2 der Wiener LInien, DEN NOTFALL WEITERHIN IN RESERVE HALTEN KÖNNEN!

Somit könnte dieser "Mega - 60er" auch von Liesing über Perchtoldsdorf, Rodaun, Hietzing zum Westbahnhof fahren

Aber im Kamptal wohnen viele Leute (Horn, Gars am Kamp, Langenlois). Aus der Strecke könnte man wirklich was machen wenn man wollte.
Das meine ich auch
5046-01

"Durchbinder" -Züge Waldmühle -Hauptbahnhof -March

Beitrag von 5046-01 »

Ich habe über "Durchbinder" -Züge Waldmühle -Hauptbahnhof -Marchegg nachgedacht
Die Regionalzüge der -Marchegger Ostbahn bleiben im Umlaufplan in Wien Südost oft eine halbe Stunde lang stehen und die Fahrzeit von Planzügen, Waldmühle -Hauptbahnhof würde ca. 35 min.
dauern für einen Stundentakt Waldmühle -Hauptbahnhof bräuchte man daher 2 Triebwagen(züge)

Von Waldmühle bis Hauptbahnhof würde man also im Umlaufplan dann ca. 75-80 min. brauchen und wenn man "Durchbinder" -Züge Waldmühle -Hauptbahnhof - Marchegg realisieren würde, täte man +
dann dazu nur einzigen Triebwagen(zug), also 1 bis2 5047er oder einen 5147er dazu brauchen!
5046-01

Kaltenleutgebnerbahn vor dem endgültigen Aus!

Beitrag von 5046-01 »

Ein befreundeter Eisenbahner mit grossen Dank rief mehrmals bei der Fa Holcim in der Waldmühle an aber dort gibt es anscheinend Probleme mit der Kommunkation, er hatte vorige Woche vergeblich versucht Hr Ing Holzer zu erreichen. Er wurde immer vertröstet. Heute wurde ihm mitgeteilt, daß es Hr Ing Holzer bei der fa Holcim nicht mehr gibt, wir verstehe das nicht mehr - aber bevor er aufgeben wollte, er hatte heute nochmals Hr Ing Holzer verlangt - (lt meiner heutigen E-Mail) . - es war aber Herr Novak - den habe ich soeben telefonisch erreicht. Er hat uns nun bestätigt, daß die Firma Holcim ihre An- und Ablieferung per Bahn, also auf der Kaltenleutgebnerbahn seit Jahresbeginn 2011 nun gänzlich eingestellt wurde und den Zementransport nur mehr per LKW macht, Aus diesem Grund wird er auch keine Gleisanlagen in der Waldmühle an uns vermieten, obwohl dass von den Gleisanlagen in der Waldmühle nicht alle für den Betrieb gebraucht werden und nun steht möglicherweise die Schliessung des Zementwerkes der Firma Holcim in der Waldmühleund damit leider auch die Kaltenleutgebnerbahn vor dem endgültigen Aus, diese Strecke ist derzeit noch für Sonderfahrten befahrbar aber wie lange noch?

Zweitens machen sich, der Verein ÖRBG und andere Eisenbahnfreunde und der Verein pro Kaltenleutgebnerbahn werden uns nach den heftigen Streitereien im Vorjahr NUN nach Kompromissen miteinander suchen! Als erstes wollen wir versuchen auf der Kaltenleutgebner Bahn, nun doch einen teilweise Nostalgischen Ausflugsbahn</span>verkehr einführen und erst später den Planverkehr jeweils mit älteren Dieseltriebwagen einführen, an Damplflos denken wir eher nicht daran, so war es immer schon von mir gedacht! Wenn ich und der Verein pro Kaltenleutgebnerbahn, sich in einigen Streitfragen wieder näher kommen würden, könnte die ÖRBG dann vielleicht später einmal auch aufgelöst werden, denn ich hatte die ÖRBGja auch deshalb gegründet, weil ich mich immer wieder anderen Eisenbahnfreunden gestritten habe, denn ich und der Verein ÖRBG täten sich eher für die Gleise in der Waldmühle und der Verein pro Kaltenleutgebnerbahn eher für den Bahnhof Perchtoldsdorf intersieren! Ich möchte für diese Ausflugsbahn zwar noch meinen 8FÜR JUNGE) uralten Dieseltriebwagen 5046.204 und einen Teil meiner Wagen einbeziehen, aber dafür verzichte ich (vorerst) auf die Beschaffung weiterer eher nostalgische Fahrzeuge für die Kaltenleutgebnerbahn, da wir später den Planverkehr eher mit moderneren Dieseltriebwagen einführen wollen, denken wir in Zukunft eher an die Beschaffung eher modernere aber etwas ältere Dieseltriebwagen z.B. Reihe 5047 oder Studenka-Schienenbusse mit welchen dann noch eher auch ein eventueller Planverkehr auf der Kaltenleutgebnerbahn in einigen Jahren denkbar wäre! Das würden eher die Kollegen von Verein pro Kaltenleutgebnerbahn machen wollen!,

Auch laut den Perchtoldsdorfer Grünen-Gemeinderat ChJristian Apl soll des Werk in Waldmühle endgültig geschlossen werden!
5046-01

Ausgerechnet die ÖVP fordet U-Bahn oder S-Bahn bis Breitenfu

Beitrag von 5046-01 »

liesing.oevp.at / Aktuelles

Ausgerechnet die ÖVP fordet U-Bahn oder S-Bahn bis Breitenfurt!


U-Bahn oder S-Bahn vor die Tore Liesings verlängern!

Teile Liesings ersticken im Einpendlerverkehr und ganze Bezirksteile werden "zugeparkt"!



Teile Liesings ersticken im Einpendlerverkehr und ganze Bezirksteile werden "zugeparkt"! Ursache ist das Fehlen von Massenverkehrsmitteln wie U-Bahn und S-Bahn in das südwestliche Umland Wiens, also den Nachbargemeinden Liesings. "Es ist höchste Zeit, dass endlich U-Bahn oder S-Bahn in dieses Gebiet gebaut werden," fordert Ernst Paleta von der Liesinger ÖVP und erinnert an einen alten ÖVP-Lösungsvorschlag: "Seit Jahren fordern wir die Wiederaufnahme des Personenverkehrs auf der Trasse der Kaltenleutgebner Bahn als "Shuttle" zum Liesinger Bahnhof, um zumindest einen Teil der Einpendler schon vor bzw. an der Stadtgrenze auf die Öffis umzuleiten!" Tatsächlich ist es für viele unverständlich, warum diese intakte Eisenbahntrasse nur für Lastverkehr, aber nicht für Personenverkehr genützt wird. In weiterer Folge könnte lt. Paleta auch ein rd. 700 Meter langer Bahn-Tunnel nach Breitenfurt geschlagen werden, um auch schon dort die Pendler auf die Massenverkehrsmittel zu bringen. Von Breitenfurt wäre es dann auch nicht mehr allzu weit zur Westbahn, sodass eine Weiterführung des "Shuttles" bis Hütteldorf oder zum Westbahnhof möglicherweise "der Hammer" für die aus dem Südwesten kommenden Pendler wäre. Gleichzeitig würde damit auch eine rasche Öffi-Verbindung von Liesing in den westlichen Teil Wiens entstehen. Die Verlängerung der U 6 von Siebenhirten ins südlich gelegene nö. Umland wäre ein weiterer Schritt zu einer Umsteigemöglichkeit auf die Öffis bereits vor der Stadtgrenze. Laut Paleta wäre auch der Bau einer U-Bahn von Breitenfurt zur U 4 eine Variante, über die man nachdenken sollte. Alle diese Varianten haben den großen Vorteil, dass an den Endpunkten ausreichend Flächen zur Schaffung von P & R – Plätzen zur Verfügung stehen. "Die derzeit laufende Diskussion um ein Parkpickerl in Liesing würde sich dadurch von selbst erledigen," ist Paleta überzeugt.

Quelle: ÖVP Liesing
5046-01

WLB -Strassenbahnlinie 60 bis Liesing

Beitrag von 5046-01 »

User Stromabnehmer meint dass es 10 mal sinnvoller den 7,5 Minuten-Takt auf der Badner-Bahn Gesamtstrecke einzuführen.
Mich wundert es dass gerade der User Stromabnehmer meint dass es 10 mal sinnvoller wäre, statt einen 7,5 Minuten-Takt auf der Badner-Bahn Gesamtstrecke (welchen ich ja eh gut finde aber ich täte ihm erst später einzuführen wollen) mal zuerst einen 15 Minuten-Takt mit diesen eventuellen "Mega-60er" von Liesing über Perchtoldsdorf, Rodaun, bisHietzing welcher mit WLB -TW 100 oder 400 eingeführt und betrieben werden könnte, welche dann auf der Teilstrecke von Liesing bis Rodaun der Kaltenleutgebnerbahn und dann über die wieder zu errichtenden Gleise der ehemaligen 360er-Trasse in Perchtoldsdorf bzw. Rodaun in die Strassenbahnlinie 60 eingebunden wird und dass die WLB als verlängerte Linie 60 fahren würde

Dafür würde man man 7 WLB -TW 100 oder 400 für diesen eventuellen "Mega-60er" von Liesing über Perchtoldsdorf, Rodaun, bis Hietzing benötigen, wenn aber auch Züge von / nach Perchtoldsdorf /Ortszentrum, von / nach Kaltenleutgeben Ortszentrum oder/ und von / nach Westbahnhof würde man dann ingesamt 13 WLB -TW 100 oder 400 dafür brauchen und für einen 7,5 Minuten-Takt auf der Badner-Bahn Gesamtstrecke würde man ebenfalls ca. WLB -TW 100 oder 400 dafür brauchen!
5046-01

Hunderte neue Wohnungen zw. Kaltenleutgeben u. Perchtodsdorf

Beitrag von 5046-01 »

Hunderte neue Wohnungen zwischen Kaltenleutgeben und Perchtoldsdorf
Kann das Verkehrsproblem gelöst werden?

Mit dem Bau der neuen Wohnhausanlage vor dem Ortsbeginn von Kaltenleutgeben wird 2012 begonnen. Gleichzeitig errichtet die Sozialbau auf den ehemaligen Polsterer-Gründen 49 neue Wohnungen. Das bedeutet rund 500 zusätzliche PKW pro Tag.

Auf dem 74.000 m² großen Gebiet der ehemaligen Perlmoser-Zementfabrik, das vor ein paar Jahren von einem Konsortium* gekauft wurde, sollen etwa 200 Wohnungen und Büroräume entstehen, wobei es derzeit, so Liesings stellvertretender Bezirksvorsteher Gerald Bischof, noch keinerlei detaillierte Pläne gibt. Insider bezweifeln allerdings, dass es bei den 200 Wohnungen bleibt. Denn die Nutzfläche beträgt 48.000 m², das wäre eine Durchschnittsgröße pro Wohnung von 240 m²! In den nächsten Monaten wird erst einmal mit der Schleifung der noch vorhandenen Farbiksgebäude begonnen. Bischof rechnet mit einer Bauzeit von ungefähr 18 Monaten.

Die Gemeinde Perchtoldsdorf hat voriges Jahr gegen den Flächenwidmungsplan der geplanten Anlage Einspruch beim Verfassungsgerichtshof erhoben. Dieser berücksichtige nicht die auf dem Gebiet liegende Henneberg- und Prießnitzquelle, die 16 Prozent des Perchtoldsdorfer Wasserbedarfs speisen. Es ist allerdings kaum damit zu rechnen, so Insider, dass dieser Einspruch der P’dorfer Gemeindeväter den Bau verhindern werde. Und der zuständige Liesinger Bezirksvorsteher-Stellvertreter Bischof weiß überhaupt nichts von einem Einspruch seitens der Gemeinde Perchtoldsdorf, wie er sagt.

Ein Reizthema wird sicher auch noch die zukünftige Verkehrssituation werden. Denn 200 neue Wohnungen bedeuten mindestens 200 zusätzliche Autos, eher doppelt so viele. Dazu kommt noch eine neue Wohnhausanlage mit 49 Wohnungen, die demnächst von der Sozialbau auf dem Gebiet der ehemaligen Polsterer-Mühle in der Kaltenleutgebner Straße 14 errichtet werden soll. 1430 Interessenten sind bereits vorgemerkt.

Schon jetzt verzweifeln Pendler zwischen Wien und dem Raum Perchtoldsdorf zu den Stoßzeiten morgens und abends, wenn bei den Kreuzungen zwischen Breitenfurter Straße, Willer Gasse, Ketzergasse, Hochstraße und Kaltenleutgebener Straße nichts mehr geht.



Seitens der Liesinger Bezirksvorstehung verspricht man jedoch, dass das Verkehrsproblem bis spätestens Baubeginn gelöst sein werde. Angedacht sind verkehrstechnische Maßnahmen in den betroffenen Kreuzungsbereichen, wie zusätzliche Abbiegespuren oder längere Ampelphasen, aber auch die Verbreiterung der Straßen.



Eher folkloristisch klingt in diesem Zusammenhang die Initiative des Vereins Pro Kaltenleutgebner Bahn. Dieser möchte die inzwischen eingestellte Eisenbahn zwischen Liesing und Kaltenleutgeben wieder aktivieren und so eine Alternative zum Individualverkehr bieten. Möge die Übung gelingen.


Es kann das Verkehrsproblem nur durch eine Reaktivierung des planmässigen Regionalzugsverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn wirklich gelöst werden


Meine Ideen für den Planverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn


Langfristig ein von den WLB betriebener und bis Liesing verlängerter 60er, oder einen ein Probetrieb mit Stundenka-Schienenbus oder 5047er, man träumte auch von gleich 3 neuen Niederflurwagen auf der Kaltenleutgebner Bahn, ich bin ja ebenfalls für einen wirtschaftlichen Planverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn aber ich täte da eventuell einen einzigen neuen Niederflurwagen auf der Kaltenleutgebner Bahn, für ausreichend halten, in der HVZ und als Reserve könnten auch Stundenka-Schienenbusse oder 5047er aushelfen und für die wenigen Gehbehinderten, würde bei einen Ausfall des einzigen Niederflurwagen auf der Kaltenleutgebner Bahn, sofern mal kein anderer Niederflurwagen ausgeliehen werden könnte, als Ersatz auch die Buslinien und notfalls ein Taxi (auf Kosten der öffentlichen Hand) gehen!



Ich bin ja ebenfalls für einen Planverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn, aber ich täte einen Nostalgieverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn, momentan für realistischer halten und ich wäre nicht gegen einen Ausflugsbahnverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn mit eher modernen Triebwagen aber ich täte dagegen einen Nostalgieverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn, an Wochenenden nicht nur für Eisenbahnfreunde für erfolgreicher halten, als Kompromiss stelle ich mir einen Stundenka-Schienenbus oder 5047er, sowie meinen nostalgischen 5046er vor, wenn dieser betriebsfähig aufgearbeitet wird und erst dann wenn mit einen Planverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn zumindest in der HVZ etwas konkreter werden sollte, könnte man dann immer noch zumindest einen Stundenka-Schienenbus von MAV, CD oder ZSSK oder/ und 5047er von den ÖBB beschaffen!


Weil sich bisher aber weder die ÖBB noch die WLB für einen Planverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn intersierten, habe ich am 7. April 2011 mit den Betriebsleiter der ungarisch-österreichischen Privatbahn GySEV / zu Deutsch "Raaberahn" gesprechen, ob ungarische Lokführer von Österreichischen Betriebsteil der GySEV, auf der Kaltenleutgebnerbahn fahren dürfen, er sagte mir unter bestimmten Voraussetzungen wäre dies vielleicht möglich!



Es gibt ja mehere ungarische Lokführer von Österreichischen Betriebsteil der GySEV, welche auf ÖBB-Strecken fahren dürfen und davon haben noch einige die Typenschulung für Studenka-Schienenbusse und einen Studenka-Schienenbus kann man AUCH für einen Plan. oder Nostalgieverkehr auf der Kaltenleutgebnerbahn einsetzen aber erst wenn die Lokführer der GySEV, von österreichischen Betriebsteil , diese Streckenschulungsfahrten für die Kaltenleutgebnerbahn gemacht haben, dürfen Lokführer der GySEV, dann auch auf der Kaltenleutgebnerbahn auch ohne ÖBB-Lotsen selber fahren aber für den Ankauf von einen oder mehreren Studenka-Schienenbus bzw. den 5047er müssten wir dann selbst sorgen und ich schlage vor dass diese Fahrzeuge von den Gemeinden bzw. Bundesländern finanziert werden könnten

Ein gebrauchter 5047er würde bei den ÖBB rund 300.000 Euro kosten und der Preis für einen Stundenka-Schienenbus von MAV, CD oder ZSSK dürfte geringer sein, aber es ist die Frage die Stundenka-Schienenbusse von MAV, CD oder ZSSK in Österreich eine Zulassung kriegen würden und die Stundenka-Schienenbusse haben auch einen Beiwagen, dann wären über 100 Sitzplätze vorhanden
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